Babi Dół-Borcz, pow. Kartuzy, stan. 2. Badania cmentarzyska z okresu rzymskiego w latach 1993-2003
DOI:
https://doi.org/10.18778/0208-6034.25.02Abstrakt
Das Gräberfeld mit Hügeln und Steinkreisen in Babi Dół-Borcz wird seit 1978 systematisch untersucht. Es wurden zudem Suchschnitte angelegt, um die in der Nähe eine vermutete Siedlung zu finden, sowie Sondagen in einem Moor südlich des Gräberfeldes vorgenommen, wo ein Opferplatz entdeckt werden konnte. Im Jahre 1999 wurde eine zweite Nekropole mit Steinkistengräbem der Periode Hallstatt С entdeckt.
Das Gräberfeld der Wielbark-Kultur besteht aus fünf grossen Hügeln mit Steinmantel und Steinkranz, drei Steinkreisen und Flachgräbem. Vier Hügeln und alle drei Steinkreise wurden bereits untersucht; im Bereich der Flachgräbergruppe hat man bisher insgesamt 37 Skelett-, 17 Brandgruben- und 9 Umengräber, zwei Bearbeitungsstellen von Grabsteinen und sieben Feuerstellen am Südrand des Gräberfeldes entdeckt. Die Gräber sind weit, bis 18 m, voneinander entfernt, was allerdings für die Nekropolen vom Typ Odry – Węsiory – Grzybnica, zu denen auch der Platz von Babi Dół-Borcz gehört, charakteristisch ist. Die in den letzten zehn Jahren entdeckten Gräber datieren, vor allem aufgrund von Fibeln, in den Zeitraum von der Stufe В 2a bis C la.
Mehr als die Hälfte der in den letzten zehn Jahren untersuchten Bestattungen wies Grabstörungen auf. Die Raublöche befanden sich im Nord- und Mittelteil der Grabgrube und reichten bis zur Grabsohle. Im bereits publizierten Grab 48 mit zwei vermutlich von Räubern übergesehenen Goldfingerringen lag der Verstorbene im östlichen Teil der Grabgrube und nur dorthin zielte das Raubloch. Dies unterstützt die These, dass die Grabberaubung kurze Zeit nach dem Begräbnis stattfand, als die Lage des Grabes und der Leiche noch gut bekannt war. In der Regel zeichnet sich die Beraubung der Gräber durch grosse Gruben ab, was darauf hindeutet, dass diese Bestattungen reich ausgestattet waren.
Von grossem Interesse sind zwei Bearbeitungsstellen von Grabsteinen. Die erste bestand aus drei Konzentrationen von grossen und flachen Granitabschlägen, die in geringer Tiefe von 20-40 cm lagen. Unter der grösslen Konzentration waren Aschespuren sichtbar. Mehrere Abschläge waren stark zertrümmert, was bedeutet, dass sie einmal hoher Temperatur ausgezetzt waren. Die drei Konzentrationen lagen zwischen zwei Skelettgräbern und teilweise darüber. Die zweite Stelle war der Bearbeitungsplatz nur eines rosafarbenen Granitgrabsteines.
Die Lage der Abschläge über einem allerdings vollständig ausgeraubten Grab ist ein Beweis dafür, dass man manche Grabsteine bearbeitete, als im Gräberfeld bereits bestattet wurde. Eine umgekehrte Situation ist nach T. Grabarczyk in Odry, Kr. Chojnice zu beobachten, wo die Gräber anscheinend in späterer Zeit, ausserhalb von bereits bestehenden Steinkreisen, angelegt wurden.
Im Südteil des Gräberfeldes wurden sieben Feuerstellen entdeckt, die einen Halbkreis bildeten und wahrscheinlich am Rande der Nekropole plaziert worden waren. Es ist zu hoffen, dass noch weitere solche Objekte in diesem, noch nicht vollständig untersuchten Teil entdeckt werden. Sie sind rechteckig und enthalten je zwei Steinschichten; der Boden im Umkreis ist stark verbrannt. Aus den Füllungen stammen wenige uncharakteristische Scherben und Holzkohle, manchmal Tierknochen und einmal dünne, verbrannte Balken.
Feuerstellen kommen in den Nekropolen der Wielbark-Kultur selten vor. In Grzybnica lagen sie am Nordrand des Gräberfeldes und enthalten menschliche Knochen, was bedeuten mag, dass sie als Ustrinen dienten. In Babi Dół-Borcz fehlen Menschenknochen, da aber die Verfüllungen der Feuerstellen höchstwahrscheinlich antik ausgeräumt worden waren, darf dies nicht als Argument dafür gewertet werden, dass es sie ursprünglich nicht gab. Weitere Feuerstellen sind aus Pielgrzymowo und Kitki, Kr. Nidzica, vor allem aber aus Krosno, Kr. Elbląg, bekannt. In Krosno wurden zwei Gruppen dieser Objekte entdeckt; in der ersten befanden sich die Feuerstellen mit Holzkonstruktion, in der zweiten solche mit Steinschichten. Nur in den erstgenannten wurden menschliche Knochen gefunden. Die beiden Typen wurden als Ustrinen interpretiert.
Die Feuerstellen aus Babi Dół-Borcz gehören dem Typ mit Steinkonstruktionen an. Ob sie als Ustrinen gedient haben, bleibt ungeklärt, da ihre Ausmässe (1,10-1,90 m lang) manchmal zu gering Schemen. Auch die Feuerstellen mit Steinen aus Krosno sind für diesen Zweck zu klein, da ihre Länge von 0,70 bis 1,10 m beträgt.
Die Belegungszeit des Gräberfeldes in Babi Dół-Borcz stimmt mit der Chronologie der Nekropolen auf der Kaschubischen und Krajna-Seeplattc überein und umfasst die Zeit von der Stufe В 2a, frühestens vom Ausgang der Stufe В 1, bis В 2/C 1-C la. Wenige Grabkomplexe aus den Stufen С lb-C 2 dürfen den kleinen, nach der Abwanderung eines Grossteils der Population verbliebenen Gruppen zugewiesen werden.
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