Budownictwa drewniane na terenie Danii w okresie wikińskim i wczesnośredniowiecznym
DOI:
https://doi.org/10.18778/0208-6034.08.04Abstract
Die Entwicklung der Forschungen über die Wikinger und frühmittelalterliche Periode auf dem Gebiet von Dänemark erlaubte die ausreichende Anzahl der Angaben zu sammeln, die ermöglichen, eine Rekonstruktionsprobe der Formen vom Holzbauwesen zu unternehmen. Die Forschungen der Dorfbesiedlung waren Grund zu Erwägungen über typische Bebauungsformen, die aus einem oder mehreren Höfen bestanden. Mehr-Höfe-Bebauung charakterisierte die Anwesenheit der kleinen und grossen Häuser, die vielleicht zu bedeutsamen Landsleuten und Vorsteher gehörten. Eine spezifische Form der dänischen Besiedlung waren sog. runde Burgen von auf anderen Gebieten nicht wiederholbaren Planung, aber mit den für nördlichwestliches Europa typischen bogenförmig gestalteten Häusern. Es gehören 3 Burgen dazu: Trelleborg, Aggersborg und Fyrkat.
Vom Anfang des X. Jahrhunderts beginnen sich auf dem Gebiet von Dänemark frühstädtische Zentren wie z.В Haithabu, Ärhus, Ribe, Viborg zu entwickeln. In der Wikinger und frühmittelalterlichen Zeit herrschen in Dänemark grundsätzlich 2 Konstruktionstypen. Traditionell ist ein Typ des Hallenhauses von geraden oder bogenförmigen Wänden in der Flechtwerk, Bohlen- und Palisadekonstruktion.
Kleine Objekte hatten eher wirtschaftlich-industrielle Funktionen. Es fällt auch ziemlich grosse Anzahl der Erdbauten auf, die auch in frühstädtischen Zentren auftreten. Zu unterstreichen ist die Tatsache, dass wie bisher, auf dem Gebiet von Dänemark keine Kommkonstruktionen festgelegt wurden.
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