Dialogiczność, autotematyczność, autobiograficzność w prozie Mariana Pankowskiego
DOI:
https://doi.org/10.18778/1505-9057.05.11Abstrakt
Der Artikel handelt von den ausgewählten Problemen, die sich mit der Einrichtung des Textraumes in folgenden Romanen: Granatowy Goździk, Rudolf Pątnicy z Macierzyzny, Gość beschäftigt. Jeder von den gennanten Romanen ist au f Grund eines Gesprächs-Dialogs aufgebaut, den ständig die Hauptdarsteller miteinander führen. Das Gespräch der Protagonisten weist auf verschiedene Arten der Weltanschaung hin, zielt auch au f die konfrontierung der verschiedenen kulturtraditionen.
Prosa von Marian Pankowski erscheint aJs moderne Werkstattlösung. Es folgt unter anderen als Aussagegröße, die einen übertextlichen Charakter hat. Diese Aussagen decken dem Leser die Geheimnisse des Schaflensprozes au f und erlauben damit seinen Verlauf zu verfolgen.
Eine wichtige Eigenschaft des Autors des Romans Rudolf ist seine Autobiographie. In seinen phantasmatischen Erzählungen, der Dichter, in einer Gombrowiczartigen Weise, die authentischen Erlebnisse mit der literarischen Fiktion. Schließlich erreicht sein Schriftum die Form der Seelenautobiographie.
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