Nazewnictwo zachodnioeuropejskie w piśmiennictwie i języku polskim (od czasów najdawniejszych do końca XV w .)
DOI:
https://doi.org/10.18778/0208-6077.27.46Abstract
Einige polnische geographische Namen, die sich auf Westeuropa beziehen (u. a. die für Rom und Wien) stammen noch aus der Zeit vor Einführung der Schrift. Sie wurden durch das Tscheschische vermittelt. Im polnischen mittelalterlichen Schrifttum sind die uns interessierenden Namen aus dem genannten Gebiet eher selten bezeugt. Außerdem hat das Material, über das wir verfügen, ziemlich fragmentarischen und zufälligen Charakter. Polnische Namen Kolno und Paryż, auch wenn erst im 16. Jh. bezeugt, werden als mittelalterliche Entlehnungen angesehen. Im Gegensatz zum Schrifttum in polnischer Sprache hat dasjenige in lateinischer Sprache aus dieser Zeit in Polen ein reichhaltiges Material gebracht. Die lateinische Namengebung hat maßgeblich die polnische Sprache in dieser Hinsicht beeinflußt und angeregt.
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