Zagadnienie kręgów kamiennych w środkowej strefie Pojezierza Pomorskiego

Autor

  • Andrzej Kokowski Uniwersytet M. Curie-Skłodowskiej, Katedra Archeologii image/svg+xml

DOI:

https://doi.org/10.18778/0208-6034.08.03

Abstrakt

Bei der Verifizierung der These vom grundsätzlich auf Kaszubsko-Krajeńskie Seenplatte beschränkten Auftreten der Kreise, wurden 8, in bisherigen Zusammenstellungen nicht notierten Fundstellen ausser diesem Gebiet festgelegt (Abb. 1). Auf Grund der Handschrift vom Jahre 1789 wurde ihre Anwesenheit in Biała, Kłoda und in der Gegend von Łomnica festgestellt. Der Kreis aus Grodno wurde auf Grund des beschreibenden Teils einer Sage von verzauberten Musikern und Tänzern, die gegen das Jahr 1837 (Abb. 3) abgefasst worden war, rekonstruiert. Der Bericht von Brummer aus Broczyn erlaubte, den Kreis und das Hügelgrab mit Steinkranz aus Swierczyna graphisch wiederherzustellen (Abb. 4). Informationen über solche Bauten wurden auch in den Berichten von Forschungen in Dorotowo (Abb. 2), Pawłówek und Krępsk notiert. Während der z eitgenössischen Terrainuntersuchungen wurden 2 Kreise im Zelgniewo lokalisiert (Abb. 5). Die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen vergrösserten die Zahl der Fundstellen mit Kreisen bis 26 und die Zahl der Kreise selbst bis 45. (Tab. 1). Das Objekt aus Grodno ist zur Zeit der grösste Kreis von solchem Typ und hat etwa 38 m. Darchmesser. Die Kreise aus Zelgniew gehören zu den kleinstem und jeder hat etwa 12 m. Durchmesser. Mit den dargestellten Objekten aus Swierczyna und Biała können wahrscheinlich die aus Literatur bekannten Gräberfeldfunde verbunden werden.

Die dargestellten Objekte ändern die These vom Auftreten der ähnlichen hauptsächlich in der Zone der Kaszubsko-Krajeńskie Seenplatte. Neue Kreise werden weit südwestlich von dieser Anhäufung lokalisiert was sich deutlich mit maximalen Bereich der Вesiedlung der Wielbark-Kultur in der Unterstufe B2 und B2/C1 deckt. Man soll noch einmal auf grosse Möglichkeiten der Wiederherstellung vom Netz der Objekte mit Steinkreisen aufmerksam machen. Solche Möglichkeiten stecken in der Rundfrage des alten archäologischen Schifttums- darin der Sagen.

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Opublikowane

1987-01-01

Jak cytować

Kokowski, A. (1987). Zagadnienie kręgów kamiennych w środkowej strefie Pojezierza Pomorskiego. Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica, (8), 63–79. https://doi.org/10.18778/0208-6034.08.03

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