Wytwórczość krzemieniarska grupy łupawskiej kultury pucharów lejkowych

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https://doi.org/10.18778/0208-6034.08.02

Abstrakt

Der derestellte Artikel ist eine Probe der Charakteristik vom ausgewählten Wirtschaftsgebiet der Population in der Łupawa—Gruppe KPL. Zum Gegenstand der Erwägungen wird die Herstellung der Werkzeuge aus pommerschem Feuerstein, dem Rohslolf, der von der Gesellschaft dieser Gruppe allein ausgenutzt worden ist. Der pommersche Feuerstein ist eine der Abarten der erratischen Kreidefeuersteine, deren Urblagerung die Kreidekalksteine der südlichen Ostseeküste sind. Aus diesen Kalksteinen wurde der pommersche Feuerstein durch die Wirkung der tertiären Meere, wahrscheinlich in der Paleozänepoche erodiert und enschliessend durch nächstes Inlandeis hingelührt und in postglazialen Gebilden abgesetzt. Infolgedessen tritter in der sekundären Ablagerung im Moränmoterial in Pommern und auch südlich davon auf dem ganzen Vereisungsgebiet auf. Feuersteinerzeugung von Łupawa—Gruppe der Trichterbechfrkultur waren Feuersteininventare, die auf Fundstellen des Besiedlungskomplexes aus Poganice registriert worden waren. Dieser Komplex wurde viele Jahre lang von Dr D. Jankowska vom Institut für Archäologie der Universität namens A. Mickiewicz erforscht. Den erwähnten Besiedlungskomplex bildet eine Siedlung der Trichterbecherkultur (Poganice Fundstelle 4) und damit Verbundene megalithische Gräberfelder (Łupawa, Fundstelle 15, 17, 18). Auf Grund der oben genannten Feuersteininventare von der Łupawa—Gruppe der Trichterbecherkultur wurde die Łupawa— Industrie abgesondert, die folgendermassen charakterisiert werden kann:

  1. Grundrohstolf zur Werkzeugherstellung war der pommersche Feuerstein. Prozentindex der Erzeugnisse aus diesem Rohstoff in den Inventaren der Łupawa— Gruppe beträgt zwischen 96-98%. Es wurden auch andere Sorten des baltischen erratischen Feuersteins benutzt meistens graublaue Abart, die zur Produktion der grossen Spanwerkzeuge gebraucht wurden. Dieser Rohstoff tritt nicht im Bereich der Łupawa— Gruppe auf, er wurde aus Nachbargebieten ein geführt wahrscheinlich aus Westpommern.
  2. In der Łupawa—Gruppe KPL war die Schältechnik die einzige Technik zur Gewinnung des Halbrohstoffes. Besonders populär unter diesen Gesellschaften war diese Methode der Presion — Technik Exploatation, deren Effekt der entsprechende Halbrohstoff zur Produktion der hohen Kratzer war. Er wurde durch „Zerspalten" in zwei Hälte gewonnen, sicher auch bei Verwendung des Untersatzes, kleiner Gerölle.
  3. Halbrohstoff wann hauptsächlich Rindespaltstücke, die in verschiedenen Phasen der Schälexploitation gewonnen wurden, sowie Kernsteinen bearbeitete mit Presion — Technik einseitig, ein und doppelpolige.
  4. Unter den Werkzeugen, die durch die Gesellschaften der Łupawa-—Gruppe KPL hergesiellt worden sind, über wiegen die Werkzeuge mit retuschierten Rändern. Der Index ihres Quantitätsaneils in der allgemeinen Struktur dieser Komplexe schwankt zwischen 80-90%. In dieser Gruppe dominieren deutlich die Kratzer. Der Qualitätsindex gestaltet sich in den Grenzen 60-70% aller Werkzeuge. Es überwiegenhohe, kurze Kratzer und darunter Unterscheibenkratzer.
  5. Von übrigen Kategorien in der Gruppe der Werkzeuge mit retuschierten Rändern dominieren Kernstein en bearbeitete mit Presion — Technik. Den dritten Platz hinsichtlich der Anzahl haben die Pferdestriegel (kratzer) die immer zahlreicher als Schaber sind.
  6. Index der Pfeilspitzen in den Komplexen der Łupawa— Industrieschwankt zwischen 1-10%. Es dominieren die oberflächlich retuschierten Fundstücke, hauptsächlich die Blattlorinen, seltener sind rhomboidische Objekte.
  7. Sehr unzahlreich treten die Klingen mit reluschierten Langskanten, teilweise geschälte Späne und Gartenmesser auf.

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Opublikowane

1987-01-01

Jak cytować

Domańska, L. (1987). Wytwórczość krzemieniarska grupy łupawskiej kultury pucharów lejkowych. Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica, (8), 17–61. https://doi.org/10.18778/0208-6034.08.02

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