Próba rekonstrukcji skrzyneczki z grobu „książęcego" w Leśnie , woj. bydgoskie
DOI:
https://doi.org/10.18778/0208-6034.07.02Abstrakt
Exploration im Jahre1975 eines Fürstengrabes in Leśno, Woj. Bydgoszcz, die durch eine Forschungsexpedition vom Lehrstuhl für Archäologie der Universität Łódź durch geführt wurde, ließ das wertvolle Fundmaterial gewinnen, darin ungewöhnlich zahlreiche und guterhaltene Fragmente eines Kästchens und dessen Schlosses. Dies ermöglichte die nächste Probe der Rekonstruktion solches Denkmals in Anlehnung an archäologisches Material und technische und funktionelle Voraussetzungen zu unternehmen. Die vorliegende Arbeit stellt den Gedankengang während der Rekonstruktionsrealisierung dar und führt diese Argumente an, die nach der Meinung des Autors, die Richtigkeit der angenommenen Lösungen beweisen. Der Ende f fekt ist die Rekonstruktion des Kästchens und dessen Schloßes, was auf den Abbildungen dargestellt wird. Das Kästchen war wahrscheinlich aus einem Eichenklötzchen mit dem verschiebbaren Deckel ausgeführt. Sie Ausmasse des Kästchens betragen nach dem Vorschlag des Autors: 30x20x15 cm, was das unentbehrliche Minimum darstellt, das in der Arbeit aus technischen und rationalen Gründen dokumentiert wird. Das Prinzip der Wirkung des Kästchensschloßes mit dem Schlüssel illustrieren genau die dargestellten Bilder. So ausgeführtes Kästchen konnte ein Handversteck der Benutzerin sein, das seine zufällige oder absichtliche Penetration ohne sichtbare Beschadigung desselben unmöglich machte. Genauere Betrachtungen über Funktion und Bedeutung dieser Gegenstände überläßt der Autor den Fonschern der römischen Kaiserzeit, weil sich diese Arbeit nur auf technische Fragen beschränkt.
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