Elementy obce w polskim nazewnictwie miejskim

Autor

  • Kwiryna Handke

DOI:

https://doi.org/10.18778/0208-6077.27.12

Abstrakt

Die städtische Namengebung als System baut einerseits auf dem appellativischen Wortschatz auf, andererseits aber macht sich andere Namen zunutze, so daß hier viele fremde Elemente auftreten.

In Toponymen die auf appellativische Basen zurückgehen, spiegeln sich fremde Einflüsse wider – vor allem lateinische, deutsche und französische. In städtischen Toponymen. die anderen Namensystemen entnommen sind, dominieren fremde Personennamen.

Charakteristisch für die städtische Namengebung sind fremde Namen, die infolge der herrschenden Mode für die französische Sprache auftauchten – etwa Namen der Häuser, Parks und sogar Flurnamen, die später von der Stadt einverleibt wurden.

Im identifizierenden Glied mehrgliedriger Namen dominieren trotz zahlreicher Präsenz fremder Elemente (aber bei geringer Frequenz) heimische Lexeme – man vergleiche das gemeinslawische Lexem ulica (Straße).

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Opublikowane

1993-01-01

Jak cytować

Handke, K. (1993). Elementy obce w polskim nazewnictwie miejskim. Acta Universitatis Lodziensis. Folia Linguistica, 27, 87–95. https://doi.org/10.18778/0208-6077.27.12

Numer

Dział

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