Niezniszczalność duszy. Argumenty Platona przeciwko ostatecznej śmierci człowieka w dialogu "Fedon"
DOI:
https://doi.org/10.18778/0208-6107.04.03Abstract
In der technisierten Welt kann die Wissenschaft keine Antwort auf die Frage nach dem inneren Charakter des Todesphänomens geben. Die These von dem Ende der Metaphysik, die diese Frage stellt, ist selbst eine geschichtsphilosophiesche Spekulation. Nach dem Verfasser gibt es keinen Beweis weder für die Sterblichkeit noch für Unsterblichkeit der Seele. In Platons Dialog kommt die Hoffnung auf Unsterblichkeit zum Ausdruck, die Hoffnung, die wie Kants Glaube, unserstörbar sei.
Downloads
Veröffentlicht
1987-01-01
Zitationsvorschlag
Baumgartner, H. M. (1987). Niezniszczalność duszy. Argumenty Platona przeciwko ostatecznej śmierci człowieka w dialogu "Fedon". Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, (4), 35–45. https://doi.org/10.18778/0208-6107.04.03
Ausgabe
Rubrik
Articles
Lizenz
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.