Sztuka cierpienia w dramacie życia według Nietzschego. Preludium dionizyjskie

Autor

DOI:

https://doi.org/10.18778/0208-6107.19-20.01

Abstrakt

In der Zeit als die brüchige Existenz Nietzsches sich dem Ende neigte, entscheidet er sich für eine Retrospektion seines Lebens. Obwohl es ein endloses Ringen mit der Krankheit und Leiden war, Nietzsche bewertet es positiv, ja sogar drückt dafür seine Dankbarkeit aus, daß er sich besser kennenlernte und sein Potential vervollkommen konnte. Empfundenes Leid solidarisiert ihn mit Dionysos, der Schmerz der Zergliederung erfahren hat, aber auch Freude an vielmaliger Geburt zu neuem Leben. Dieselbe Freude ewigen Daseins sieht er beim Christus nicht und Christentum ist für ihn nur ein Ausdruck des Widespruchs gegenüber der Grundlage des Lebens. Nietzsches antichristliche Philosophie zeigt im Symbol des Dionysos eine unbedingte Liebe zum Leben mit allem, was es mit sich bringt. Formel amor fati ist ein Ausdruck schöpferischen Selbstverständnises eines Menschen, dank welchem die einzelne Existenz seinen eigentlichen Sinn aufnimmt.

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Pobrania

Opublikowane

2007-01-01

Jak cytować

Benisz, H. (2007). Sztuka cierpienia w dramacie życia według Nietzschego. Preludium dionizyjskie. Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, (19/20), 5–28. https://doi.org/10.18778/0208-6107.19-20.01