O możliwości etyki ewolucyjnej
DOI:
https://doi.org/10.18778/0208-6107.06.06Abstrakt
Eine "rein" philosophische - Ethik lässt zu viele Probleme ungelöst. Oie wenigen formalnen Bedingungen, die sich transzendentalphilosophisch, transzendéntalpragmatisch oder konstruktivistisch gewinnen lassen, reichen bei weitem nicht aus, um uns zu praktischen Handlungsanweisungen zu verhelfen. In die ser Situationistes wohl einen Versucht wert, sich auf die anthropologischen und damit letztlich biologischen Grundlagen der Ethik zu besinnen, lässtsich der "Evolutionären Erkenntnistheorie" eine "Evolutionäre Ethik” an die Seitestellen? Oder ist ein solches Unternehmen von vornherein zum Scheitern verurteilt? In diesem Beitrag werden Absichtund Besonderheit des evolutionären Ansatzes charakterisiert, wird der mögliche Beitrag der Soziöbiologie zur Ethik skizziert und werden die Einwände geprüft, die gegen eine solche Evolutionäre Ethik vorgerbracht werden (obwohl sie noch gar nicht existiert).
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