Zeitgenössische österreichische Prosatexte von Frauen und feministische Konzepte – eine Spiegelgeschichte

Autor/innen

  • Joanna Drynda

DOI:

https://doi.org/10.18778/2196-8403.2010.14

Schlagworte:

Österreich, Deutschland, neue künstlerische Ausdrucksformen, Sprachverständnis, jüngste Autorinnengeneration, engagierte literatur

Abstract

Der Text ist ein Versuch, die gegenwärtige österreichische Prosa von Frauen im Spiegel feministischer Konzepte zu zeigen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den andersgearteten Entwicklungen in Österreich und in Deutschland. Diese zeichnen sich – was die Suche nach neuen künstlerischen Ausdrucksformen betrifft – bereits nach dem Zweiten Weltkrieg ab und erfahren eine Radikalisierung seit dem Anfang der 1970er Jahre. Werden die Thematik oder das Sprachverständnis auch von der jüngsten Autorinnengeneration nicht angezweifelt, so verstehen diese ihr Engagement dennoch anders. Die engagierten Feministinnen von einst hingegen spüren einem neuen Ausschlussphänomen nach – dem Alter.

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Veröffentlicht

2010-12-30

Zitationsvorschlag

Drynda, J. (2010). Zeitgenössische österreichische Prosatexte von Frauen und feministische Konzepte – eine Spiegelgeschichte. Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, 253–276. https://doi.org/10.18778/2196-8403.2010.14

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