Idea międzynarodowej współpracy kulturalnej we wczesnej publicystyce Klausa Manna (1924-1930)

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DOI:

https://doi.org/10.18778/0208-6050.65.08

Abstract

Der Artikel präsentiert einen wichtigen Aspekt des frühen publizistischen Schaffens von Klaus Mann - seine Tätigkeit für die Idee der internationalen kulturellen Zusammenar ei nach Beedigung des ersten Weltkrieges. Diese Konzeption nahm einen wesentlichen Platz in Kontakten der europäischen lntelektuellen ein, besonders der, die zur jungen Generation Schöpfer gehörten.

Die Forderungen Klaus Mann betrafen vor allem die Nötigkeit der franzosisc eu sc Annäherung und damit auch die Überwindung langjähriger Phobien und Vorurteile zwischen beiden Nationen. Ein eigenartiger Beitrag des Schrriftstellers war sein Vorschlag der Eröffnung auf Leistungen und das Werk amerikanischer Kultur, insbesondere nach seiner Reise in die USA in Jahren 1927-1928. Wegen der Gefahr des Faschismus, die in Deutschland am Ende der zwanziger Jahren anwuchs, erklärte sich Klaus Mann für die Pan-Europa Vision von Richard Coudenhove-Kalergi, obwohl er skeptisch ihre Grundlage-Idee „einer neuen europäischen Elite” ansah. Nach dem Erfolg der NSDAP in Raichstagswahlen am 14. September 1930 trat der Schriftsteller auf den Weg eines aktiven Kampfes mit dem Nationalen Sozialismus, was seine Wiederspiegelung im Schaffen nach 1930 fand.

Der dargestellte Artikel wurde an der Analyse der Publizistik von Klaus Mann (Rezensionen, Artikel, Berichte, Feuilletons und Vorlesungen) aus der Jahren 1924-1930 angelehnt.

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Published

1999-01-01

How to Cite

Jedynakiewicz, K. (1999). Idea międzynarodowej współpracy kulturalnej we wczesnej publicystyce Klausa Manna (1924-1930). Acta Universitatis Lodziensis. Folia Historica, (65), 113–126. https://doi.org/10.18778/0208-6050.65.08

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