Aus der Geschichte der deutschen antifaschistischen Exilpresse „Die Sammlung” von Klaus Mann (1933-1935)
DOI:
https://doi.org/10.18778/0208-6050.75.06Abstract
Der Artikel präsentiert ein wesentliches Fragment aus dem Leben deutscher literarischer Emigration nach dem Jahre 1933 – die Geschichte der Monatsschrift „Die Sammlung” von Klaus Mann. Aufgrund einer ausführlichen Analyse wurde der Charakter, ideologische Ziele und die wichtigste Problematik der Zeitschrift vorgestellt.
Der Aufsatz beschreibt eine allmähliche, sukzessive Evolution des Klaus Manns Vorhabens - von der literarischen bis zur politisch-intellektuellen Zeitschrift, die auf wesentliche Ereignisse sowohl im Reich, als auch im Westeuropa reagiert hatte. Mit Hilfe der „Sammlungs” – Texte wurde auch die publizistische Tätigkeit, Konzeptionen und erste öffentliche Initiativen des deutschen Exils dargestellt. Die Geschichte der Zeitschrift wurde im Vergleich mit den anderen Titel der Exilpresse vorgelegt.
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