Wizja powojennej Europy Środkowo-Wschodniej w publicystyce organizacji piłsudczykowskich w Polsce w okresie II wojny światowej

Autor

  • Sylwia Hadrysiak

DOI:

https://doi.org/10.18778/0208-6050.82.07

Abstrakt

Die Gruppierungen von Piłsudski (Obóz Polski Walczącej, Konwent Organizacji Niepodległościowych, die Gruppe „Olgierd”) knüpften in ihrer Publizistik an die Idee Polens als Großmacht an. Ein gemeinsames Merkmal der Programme dieser Organisationen war es die Konzeption des Blockes der auf dem Gebiet von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer liegneden Staaten zu lancieren. Die tührende Rolle in diesem Block sollte durchaus Polen spielen. Der Ausgangspunkt zur Konsolidierung der Staaten vom Mittel-Osteuropa sollte ein polnischtschcchischer Bund sein Man legte bloß eine ganze Menge der Argumente vor, die für die Gründung des mitteleuropäischen Bundes sprachen. Das wichtigste der Argumente war Polen die Sicherheit zu gewährleisten und es vor der Eroberungssucht Deutschlands und der UdSSR zu schützen. Die Konsolidierung Mitteleuropas sollte auch die Bedingung für die Freiheit und die Unabhängigkeit der sich in dieser Region befindenden Staaten sein. Zusätzlich unterstützte man diese Pläne mit historischen, strategischen, demographischcn und wirtshaftlichen Argumenten. Der Entwurf, diesen Teil Europas zu organisieren, sollte die Unterstützung der Vereinigten Staaten und Großbritannien finden.

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Opublikowane

2008-01-01

Jak cytować

Hadrysiak, S. (2008). Wizja powojennej Europy Środkowo-Wschodniej w publicystyce organizacji piłsudczykowskich w Polsce w okresie II wojny światowej. Acta Universitatis Lodziensis. Folia Historica, (82), 119–134. https://doi.org/10.18778/0208-6050.82.07

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