Löcher in der Mauer
DOI:
https://doi.org/10.18778/2196-8403.2009.05Schlagworte:
‚Kalter Krieg‘, Germanistik in den sozialistischen Ländern, Berliner Mauer, Grenzen zur Sowjetunion, Beziehungen zu Polen, zur Tschechoslowakei, zu Ungarn und RumänienAbstract
Für einen Westdeutschen war es durchaus möglich, während des ‚Kalten Krieges‘ Kontakte zu Kollegen in den sozialistischen Ländern aufzubauen und sogar zu enger und längerfristiger Kooperation zu gelangen. Lediglich die Berliner Mauer und die ‚Zonengrenze‘ waren unüberwindbar, und auch die Grenzen zur Sowjetunion waren dicht. Der Autor berichtet über seine Beziehungen zu Polen, zur Tschechoslowakei, zu Ungarn und zu Rumänien bis zur ‚Wende‘, die alle Schranken aufhob.
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Veröffentlicht
2009-12-30
Zitationsvorschlag
Engel, U. (2009). Löcher in der Mauer. Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, 31–41. https://doi.org/10.18778/2196-8403.2009.05
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