THEMATISCHER SCHWERPUNKT 2025
Zeitenwende und Kipppunkte
‚Zeitenwende‘ war 2022 Wort des Jahres (vgl. BÄR 2022). Der Begriff war bereits bekannt, aber Popularität und Brisanz verlieh ihm Olaf Scholz in sei- ner Rede im Februar 2022, nachdem die Ukraine von Russland angegriffen worden war und damit der Krieg eine neue Reichweite bekommen hatte.
Die besonders zu Komposita neigende deutsche Sprache kennt ein ähnliches Wort – ‚Wendezeit‘, das sich nach dem Fall der Mauer und der Vereinigung Deutschlands etablierte und heute vor allem im Zusammenhang mit diesen historischen Ereignissen verwendet wird. Beide Begriffe sind politisch ge- prägt, meinen aber nicht dasselbe. Unter ‚Zeitenwende‘ verstehen wir eine plötzliche und radikale Änderung der gesellschaftlichen Situation – bis hin zum revolutionären Umsturz oder ‚Ende der Geschichte‘, mit der Wendezeit wird eher ein spezifischer Prozess, eine langsame Wandlung assoziiert, die dauert. Im ersten Fall stellen wir uns eine Zerstörung vor, im zweiten einen Ablauf, der nicht in eine negative Richtung führen muss.
Die Zeitenwende ist mit der Vorstellung einer Kluft verbunden, an die wir gelangen. Wenn wir uns zu schnell bewegen, fallen wir in die Kluft: Dies wird als Kipppunkt bezeichnet, also der Zeitpunkt, an dem die Risikogrenze überschritten wurde und die Katastrophe unvermeidlich ist.
Die Hypothese lautet, dass sich die (deutschsprachige) Gegenwartsliteratur von der Problematik der „Wendezeit“ langsam verabschiedet. Für Texte wie Stern 111 von Lutz Seiler, Kairos von Jenny Erpenbeck, Schöne Seelen und Komplizen von Julia Schoch oder Die rechtschaffenen Mörder von Ingo Schulze ist charakteristisch, dass nicht der plötzliche Wechsel des Gesellschaftssystems, sondern die langsame Anpassung (oder deren Ausbleiben) und Entwicklung der Menschen Gegenstand dieser Literatur sind. Mit diesem Phänomen der Wende will sich das CONVIVIUM-Jahrbuch 2025 nicht bzw. allenfalls angrenzend oder vergleichend befassen.
Die ‚Zeitenwende‘ ist literarisch schwierig zu verorten. Am besten lassen sich an diesem Begriff die Katastrophenbücher, moderne Apokalypsen mes- sen, die allerdings kein neues Phänomen sind; schon in den 1980er Jahren war die atomare Bedrohung ein wichtiges Motiv der (auch deutschen) Literatur. Günter Grass’ Die Rättin lässt sich als eines der bekanntesten Werke dieses Genres nennen.
In den letzten Jahren ist es nicht nur der plötzlich ausgebrochene Atomkrieg, sondern es betrifft auch andere ‚Tipping Points‘, die literarische Schreckenszenarien zeichnen: das Umkippen des Klimas, plötzliche Überschwemmungen, Brände oder Luftverschmutzungen; aber auch eine Cyberkatastrophe, die alles lähmt und das ganze Leben zum Stillstand bringen kann.
Solche Signale beinhalten beispielsweise die Erzählungen und Essays von KATHRIN RÖGGLA, aber auch Romane, die der SF zugeordnet werden können wie Autolyse Wien. Erzählungen vom Ende von KARIN PESCHKA, Herbstwes- pen von SABINE SCHÖNFELLNER, Milchzähne von HELENE BUKOWSKI[1] oder Der Aufruhr der Meerestiere von MARIE GAMILLSCHEG. Das sind unterschiedliche Szenarien von Zeitenwenden, die aber nicht mehr nur in der großen Weltgeschichte und -politik verankert sind, sondern vor allem in privaten Bereichen verunsicherter Menschen.
Auffallend in den oben genannten sowie anderen Werken der letzten Jahre ist der Fokus auf private Schicksale, in denen der Staat, die Gesellschaft, eine politische Ordnung allenfalls angedeutet werden. Das ‚Tipping Point‘ ist außerhalb eines kollektiven Bewusstsein zu verorten und die Betroffenen sind Menschen ‚wie wir‘. Plötzlich passiert etwas, allerdings sind die Ursachen des Desasters nicht auszumachen, auch die Verantwortlichen sind unbekannt, etwa eine autoritäre Regierung oder eine besonders angespannte Weltlage, in der ein Krieg vom Zaun gebrochen wird.
Um dieses Bild der literarischen Zeitenwenden zu relativieren, muss betont werden, dass auch typische Dystopien in den letzten Jahren besonders populär sind. Juli Zehs Corpus Delicti oder Leere Herzen beispielsweise sparen den gesellschaftlichpolitischen Hintergrund der erzählten Geschichten nicht nur nicht aus, sondern bauen ihn zu Sozialmodellen aus, die sich in Europa in der nahen Zukunft verwirklichen könnten. Doch sie stellen keine Zeitenwenden dar, sondern im Gegenteil Kontinuitäten vieler Tendenzen, die um die Jahrtausendwende sehr deutlich geworden sind.
Dagegen bekennt THOMAS BRUSSIG in Meine Apokalypsen provokativ:
Nicht wenig von dem, was ich früher glaubte und leidenschaftlich vertrat, ist in- zwischen nicht mehr meine Auffassung. Ist das schlimm? Nö. Es ist auch nicht peinlich – wenn du ungefähr weißt, warum du damals so dachtest und heute anders darüber denkst. Peinlich wäre, Geisel von einmal gefassten Überzeugungen zu sein. Warnendes Beispiel ist mir eine Grünen-Politikerin, die ihre Haltung zum Atomausstieg damit begründete, dass sie schon als Zwölfjährige mit ihren Eltern gegen Atomkraftwerke demonstrierte. (BRUSSIG 2023:21)
Damit entfaltet der Autor neue Facetten der ‚German Angst.‘
Zur ‚Zeitenwende‘ gehört auch das ‚Postdigitale‘ als Medialität der Gegenwart, die verstärkt im literarischen Schaffen reflektiert wird. So erhielt LEIF RANDT 2023 den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg als ‚digital naitive‘ einer neuen Popliteratur, die neben dem Konsum und dem Oberflächlichen insbesondere soziale Medien und das Internet in der Narration ausgestaltet. Beispielsweise wird in RANDTS Allegro Pastell (2020) überwiegend über WhatsApp-Nachrichten kommuniziert. Gegenwartstexte wie Ich in Gelb (2015) von OLGA FLOR, Die Stunde zwischen Frau und Gitarre (2015) von CLEMENS J. SETZ, Vor der Zunahme der Zeichen (2016) von SENTHURAN VARATHARAJAH, Pixeltänzer (2019) von BERIT GLANZ oder Identitti (2021) von MITHU M. SANYAL operieren narrativ mit digitalen Praktiken, insbesondere mit sozialen Medien und deren Effekten.
Seit Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 wird das Internet in seinen Potentialen noch virulenter. Diese ‚digitale Zeitenwende‘ wirkt sich gleichfalls auf die Literatur aus, wenn die KI Texte, Bilder und Musik derart selbstständig erstellen kann, dass sie für menschliche Erzeugnisse gehalten werden können. Hier ließe sich fragen: Wird Literatur zukünftig (unter Be- teiligung) von KI verfasst? Ist es denkbar, dass Autor:innen von literarischen Texten allmählich durch Software ersetzet werden? Wie verändert sich Literatur und ihr Betrieb – in Lektoraten, Redaktionen, Wissenschaft – angesichts dieses digitalen Wandels? Werden postdigitale Erzählstrategien nachgeahmt, profiliert, abgelehnt oder gar ignoriert?
Angesichts von ‚Zeitenwende‘ und ‚Kippbilder‘ sind u.a. folgende Themenfelder denkbar:
- ‚Zeitenwende‘ als literarisches Abbild der Wirklichkeit, ihre philosophische und soziologisch-politologische Dimension
- Gattungen, Medien und Erzählstrategien
- Figuren: Helden, Antihelden, Sieger und Verlierer
- Generationenkonflikte
- literarische Geschichtsschreibung
- Schilderungen von Inklusion/Exklusion
- neues Engagement und Literatur
- Postkolonialismus, Postmigration, Postdigitalisierung und Klimawandel
,Zeitenwenden‘ sind darüber hinaus durch gravierende sprachliche Veränderungen und neue kommunikative Praktiken gekennzeichnet: in Phasen des gesellschaftlichen Wandels, die gemeinhin als ,Zeitenwende‘ bezeichnet werden, finden nicht nur politische und kulturelle Dynamiken statt, sondern es kommt auch zu tiefgreifenden sprachlichen Transformationsprozessen. Die Sprache nimmt dabei eine zentrale Rolle ein, da sie dazu dient, gesell- schaftliche Umbrüche zu benennen, zu erklären und kulturell zu verankern (z.B. FAIRCLOUGH 2003). Insbesondere in Phasen des Wandels, die von Unsicherheiten und Krisen geprägt sind, zeigt sich die Flexibilität der Sprache sowie die Spiegelung der Spannungen und Ambivalenzen solcher Transformationsprozesse (SPITZMÜLLER / WARNKE 2011).
Begriffe wie ‚Zeitenwende‘ sind hochgradig mehrdeutig und eröffnen weite Bedeutungsräume, die je nach Kontext oder Diskurs unterschiedlich gefüllt werden können. Sie vereinen komplexe gesellschaftliche Entwicklungen in einem Ausdruck und bieten damit einerseits Orientierung, können jedoch andererseits auch neue (semantische) Konfliktlinien erzeugen (z.B. BLOMMAERT 2010). In Phasen des Wandels entstehen häufig neue Begriffe oder bestehende Ausdrücke erfahren semantische Verschiebungen (FAIRCLOUGH 2003). Diese sprachlichen Innovationen spiegeln den Versuch wider, neue soziale und kulturelle Realitäten sprachlich zu fassen und Deutungsangebote für eine sich wandelnde Gesellschaft bereitzustellen (z.B. SPITZMÜLLER / WARNKE 2011). Der Begriff ‚Zeitenwende‘ veranschaulicht eine solche semantische Verschiebung, die in unterschiedlichen Diskursen stattfindet und nicht nur die Aufmerksamkeit auf bestimmte Aspekte von Transformationen lenkt, sondern auch argumentative, narrative etc. Modelle schafft, die das kollektive Verständnis prägen (WODAK / MEYER 2016).
Die digitale Kommunikation verstärkt diese Dynamiken, indem sie Begriffe wie ,Zeitenwende‘ in Echtzeit interpretiert, ironisch bricht und/oder mit neuen Bedeutungen versieht. In sozialen Netzwerken manifestiert sich eine Vielstimmigkeit, die die Ambivalenzen solcher Begriffe betont (JENKINS / FORD / GREEN 2013). Gleichzeitig reflektieren sprachliche Bilder wie der
‚Kipppunkt‘ oder die ‚Kluft‘ den emotionalen Gehalt von Umbrüchen und tragen dazu bei, die Spannung zwischen Katastrophe und Neuanfang zu verdeutlichen.
In kulturell diversen Gesellschaften wird Sprache zudem als Mittel der Verhandlung von Zugehörigkeit und Identität genutzt. Sie fungiert als Instru- ment, um Machtverhältnisse und kulturelle Zugehörigkeiten in Zeiten des Wandels neu zu definieren (DE FINA /SCHIFFRIN / BAMBERG 2006). Diese sprachlichen Prozesse sind tief in die kulturellen Kontexte eingebettet, die den Wandel nicht nur begleiten, sondern auch aktiv mitgestalten. Die sprachliche Dimension der ,Zeitenwende‘ bietet somit eine Gelegenheit, die Schnittstellen von Sprache, Gesellschaft und Kultur zu analysieren. Einerseits erlaubt dies das Verständnis der Rolle von Sprache in Transformationsprozessen, andererseits das Freilegen der narrativen, diskursiven und kulturellen Mechanismen / Praktiken / Strategien, die den Wandel begleiten.
Es wird zu Beiträgen eingeladen, die die Rolle veränderter kommunikativer Praktiken in Zeitenwenden aus einer literatur- und kulturwissenschaftlichen sowie linguistischen Perspektive untersuchen. Mögliche Forschungsansätze könnten beispielsweise Diskursanalysen umfassen, die erforschen, wie neue Kommunikationsstrategien in politischen oder medialen Diskursen eingesetzt werden, um unterschiedliche Bedeutungen und Interpretationen zu ermöglichen oder zu verstärken. Semantische und pragmatische Studien könnten zeigen, wie sich Bedeutungen durch sprachliche Mehrdeutigkeit und neue diskursive, kommunikative und soziale Praktiken verschieben und wel- che sprachlichen Strategien dabei eingesetzt werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen ,Zeitenwenden‘ und Sprachwandel. In Phasen gesellschaftlicher Transformationen werden etablierte sprachliche Normen und Kommunikationsmuster häufig in Frage gestellt und neu verhandelt, wobei neue kommunikative und diskursive Praktiken eine zentrale Rolle spielen. Darüber hinaus eröffnet die kognitive Verarbeitung dieser Phänomene ein weiteres Forschungsfeld: Wie nehmen Sprecher:innen und Hörer:innen sprachliche Mehrdeutigkeiten wahr? Wie werden Ambiguitäten in Zeitenwenden verarbeitet? Ein weiterer Punkt, der in diesem Zusammenhang von Interesse ist, ist der Umgang mit neuen Kommunikationspraktiken verschiedener Arten.
Literatur
BALINT, IUDITHA / WORTMANN THOMAS (eds.) (2021): Krisen erzählen. Paderborn.
BÄR, JOCHEN A. (2022): Zeitenwende, online unter: https://gfds.de/wort-des-jahres- 2022/# (03.12.2024)
BECK, ULRICH (2007): Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit. Frankfurt a.M.
BLOMMAERT, JAN (2010): The Sociolinguistics of Globalization. Cambridge.
Bresslau von Bressendorf, Agnes / Finger, Jürgen / Gotto, Bernhard / Keller,
SVEN / SEEFRIED, ELKE / STEBER, MARTINA (eds.) (2024): Kipppunkte: Momente des Wandels im 20. Jahrhundert. Göttingen.
BRUSSIG, THOMAS (2023): Meine Apokalypsen. Warum wir hoffen dürfen. Göttingen. DE FINA, ANNA / SCHIFFRIN, DEBORAH / BAMBERG, MICHAEL (2006): Discourse and Identity. Cambridge.
FENSKE, UTA / HÜLK, WALBURGA / SCHUHEN, GREGOR (eds.) (2013): Die Krise als Erzählung. Transdisziplinäre Perspektiven auf ein Narrativ der Moderne. Bielefeld.
FAIRCLOUGH, NORMAN (2003): Analysing Discourse: Textual Analysis for Social Research. London.
GRUNDWALD, HENNING / PFISTER, MANFRED (eds.) (2007): Krisis! Krisenszenarien, Diagnosen und Diskursstrategien. München.
HELLER, ÁGNES (2016): Von der Utopie zur Dystopie. Was können wir uns wünschen?
Aus dem Englischen von Georg Hauptfeld. Wien / Hamburg. HORN, EVA (2014): Zukunft als Katastrophe. Frankfurt a.M.
JACHIMOWICZ, ANETA (ed.) (2024): Wende(n) in Literatur und Kultur. Aktuelle Konzeptualisierungen eines Motivs. Göttingen.
JENKINS, HENRY / FORD, SAM / GREEN, JOSHUA (2013): Spreadable Media: Creating Value and Meaning in a Networked Culture. New York.
KREUZMAIR, ELIAS / SCHUMACHER, ECKHARD (eds.) (2022): Literatur nach der Digitalisierung: Zeitkonzepte und Gegenwartsdiagnosen, Berlin / Boston.
KUCHER, PRIMUS-HEINZ / KUPCZYŃSKA, KALINA / PEŁKA, ARTUR (eds.) (2024): Krisen
(-Reflexionen): literatur- und kulturwissenschaftliche Bestandsaufnahmen. Göttingen.
KUDLOWSKI, MARC / STAIGER, MICHAEL (2023): Digitalität im Gegenwartsroman. Zur Einführung in das Themenheft. In: Der Deutschunterricht 2/75 2023 (Digitalität im Ge- genwartsroman):2-9.
LAYH, SUSANNA (2014): Finstere neue Welten. Gattungsparadigmatische Transformationen der literarischen Utopie und Dystopie. Würzburg.
LEGGEWIE, CLAUS / WELZER, HARALD (2009): Das Ende der Welt, wie wir sie kannten. Klima, Zukunft und die Chancen der Demokratie. Frankfurt a.M
SCHNEIDER, LEA (2024): Radikale Verletzbarkeit. Schreibweisen bewusster Selbstentblößung zwischen Sozialen Medien und Literaturbetrieb. Bielefeld.
SCHUMACHER, ECKHARD (2024): Nach 1989. ‚Zeitenwende‘ und ‚Wendezeit‘ in der Literaturgeschichtsschreibung. In: Zeitgeschichte-online, Dezember 2024, URL: https://zeitgeschichte-online.de/themen/nach-1989 (30.12.2024).
SPITZMÜLLER, JÜRGEN / WARNKE, INGO H. (2011): Diskurslinguistik: Eine Einführung in Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse. Berlin.
WODAK, RUTH / MEYER, MICHAEL (Hrsg.) (2016): Methods of Critical Discourse Studies. London.
WOLFF, PAUL (ed.) (2023): Digitale Autor:innenschaft. Praktiken und Politiken schrift- stellerischer Selbstinszenierung. Bielefeld.
Wir freuen uns auf Beiträge, die Aspekte der ‚Zeitenwende‘ und von ‚Kipppunkten‘ aus disziplinärer Perspektive konzeptuell oder am konkreten Beispiel hinsichtlich ihres Erkenntniswertes für literatur- und kultur-, bildungs- und sprachwissenschaftliche Zugänge erforschen.
Prof. Dr. Joanna Jabłkowska (Uniwersytet Łódzki) Prof. Dr. Beata Mikołajczyk (Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu)
Ihre Beitragsvorschläge schicken Sie bitte bis zum 31. März 2025 an eine der folgenden Adressen:
linguistische und DaF/DaZ-Beiträge: Beata Mikołajczyk – beatamik@amu.edu.pl
literatur- und kulturwissenschaftliche Beiträge: Joanna Jabłkowska – joanna.jablkowska@uni.lodz.pl
---------------------------------------------------------
[1] Ich verdanke diese Inspiration einem Gastvortrag von Prof. Dr. Lothar Schneider (Justus-Liebig-Universität Gießen) im Oktober 2024 in Łódź.